In dieser Tabelle können Sie sehen, wie amerikanische und deutsche Universitäten in einem weltweiten Ranking abschneiden. Dazu wurden 2.250 Hochschulen aus 104 Ländern miteinander verglichen. Viele verschiedene Faktoren flossen in die Wertung der einzelnen Universitäten ein. Besonders die Forschungsarbeit und wissenschaftliche Publikationen wurden stark gewichtet. Außerdem wurden zahlreiche internationale Akademiker*innen zu dem regionalen und globalen Ruf von Universitäten befragt. In dieser Umfrage haben sie die Hochschulen auf der Grundlage der Studienprogramme innerhalb ihres eigenen Fachbereichs bewertet, was eine weitaus genauere Bewertung des Ansehens der Universitäten ermöglichte.
5 deutsche Universitäten schafften es unter die besten 100 Unis weltweit, damit schneidet Deutschland im internationalen Vergleich recht gut ab. Dennoch fallen wir als Land weit hinter die USA zurück - gleich 37 amerikanische Universitäten zählen zu den Top 100!
Unsere Alumni sind weltweit gefragt – ob bei renommierten Unternehmen wie KPMG, Bosch, VW und Nike, in innovativen Startups oder sogar bei uns, Scholarbook.
Dank des Studiums in den USA hat Ihr Kind nicht nur auf Englisch studiert, sondern auch wertvolle internationale Erfahrungen gesammelt und sich persönlich weiterentwickelt. Diese Fähigkeiten machen es für Arbeitgeber besonders attraktiv und bieten klare Vorteile gegenüber Absolventen aus Deutschland.
Ob in der Sportindustrie, im Consulting oder in anderen Bereichen – Ihr Kind wird in jeder Branche überzeugen.
Arthur Schneider beweist, dass eine erfolgreiche Karriere in den USA durchaus möglich ist. Heute arbeitet er in einer der angesehensten medizinischen Kliniken des Landes.
Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über seinen Weg und wie er es geschafft hat, sich in einem der anspruchsvollsten Berufsfelder zu etablieren. Lassen Sie sich inspirieren!
Ehemaliger NCAA Division III Nationals Qualifikant im Schwimmen
In den USA wird Ihr Kind nicht nur sportlich und akademisch gefordert, sondern erlebt auch eine bedeutende persönliche Entwicklung. Durch den interkulturellen Austausch und das Leben in einer neuen Umgebung lernt es, selbstständig zu werden und Herausforderungen zu meistern.
Diese Erfahrungen stärken das Selbstbewusstsein, fördern soziale Kompetenzen und eröffnen neue Perspektiven. Ihr Kind kehrt nicht nur als bessere*r Athlet*in zurück, sondern auch als reifere Persönlichkeit, die wertvolle Fähigkeiten fürs Leben mitnimmt.
Die Entscheidung, ob Ihr Kind Studium und Sport in den USA oder in Deutschland kombiniert, ist wegweisend für die Zukunft. In der folgenden Tabelle vergleichen wir die wichtigsten Aspekte beider Länder und zeigen, warum die USA die idealen Bedingungen bieten, um sportlich, akademisch und persönlich zu wachsen. Von besseren Trainingsmöglichkeiten bis hin zu internationalen Karrierechancen – die Vorteile sind klar ersichtlich
Anders als in Deutschland haben Studierende in den USA die Freiheit, sich bis zu vier Semester Zeit zu nehmen, um ihren endgültigen Studiengang zu wählen. Durch das Belegen von Grundkursen in verschiedenen Fachbereichen können sie herausfinden, was ihnen wirklich Spaß macht, bevor sie sich festlegen. Das ermöglicht es, den Studiengang zu wechseln, ohne dabei die Regelstudienzeit zu überschreiten. Im Vergleich dazu brechen in Deutschland viele Studierende ihr Studium ab, da sie sich oft nach dem Schulabschluss unter Druck gesetzt fühlen, schnell eine Entscheidung zu treffen.
Außerdem belegt die NCAA, dass über 91 % der US-Student-Athletes erfolgreich ihren Abschluss machen – ein enormer Anstieg im Vergleich zu 74 % im Jahr 2002. Diese stetig steigenden Abschlussquoten zeigen, wie gut die Kombination von Studium und Sport in den USA funktioniert.
Die National Collegiate Athletic Association (kurz: NCAA) ist der größte College-Sportverband in den USA. Unter ihm verbinden sich rund 1.100 amerikanische und kanadische Universitäten. Die NCAA beaufsichtigt das Erteilen der Spielberechtigung für jede*n einzelne*n Sportler*in und prüft daher gründlich, ob sie die Rahmenbedingungen zum Erhalt der Spiellizenz erfüllen. Zudem stellt sie die Regeln, Richtlinien und weitere Regularien für alle NCAA-sanktionierte Sportarten auf.
Das College-Sportsystem in den USA wird in 3 größere Verbände unterteilt: NCAA, NAIA, NJCAA.
NCAA:
Es gibt insgesamt 3 Divisions innerhalb der NCAA, wovon die Division I die größte und grundsätzlich auch stärkste Division ist. Dort spielen die besten Athlet*innen, es werden die höchsten Stipendien vergeben und Fernsehsender strahlen die Spiele und Wettkämpfe zur Prime-Time aus. Neuerdings ist es amerikanischen College-Sportler*innen gestattet, durch Werbeverträge und Sponsorendeals zusätzliches Einkommen zu verdienen. Dementsprechend sind Division I Athlet*innen auch für Firmen immens attraktiv.
Das Niveau in der Division II und III ist etwas niedriger, aber dennoch mit enorm professionellen Trainingsbedingungen und einer harmonischen Balance zwischen Sport und Studium verbunden.
NAIA:
Die NAIA ist ein kleinerer Sportverband, dessen Leistungsniveau vergleichbar mit der NCAA Division II ist. Die Bedingungen zum Erhalt der Spielberechtigung sind hier anders als in der NCAA, weshalb sie besonders ansprechend für internationale Student*innen ist, die vielleicht einen ungewöhnlichen akademischer Werdegang hatten.
NJCAA:
Sie ist ein Verbund von sogenannten Community Colleges. Das sind zweijährige Colleges, die von vielen jungen Sportler*innen als Sprungbrett zu größeren vierjährigen Universitäten genutzt werden.
Die Saisons der verschiedenen Sportarten werden auf die 3 Jahreszeiten Herbst, Winter und Frühling aufgeteilt.
Herbst (September bis Dezember, je nachdem wie weit man es im NCAA Turnier schafft):
- American Football
- Fußball
- Volleyball (Frauen)
- Cross Country
- Feldhockey
- Golf
- Wasserball (Männer)
Winter (November bis März):
- Basketball
- Ringen
- Eishockey
- Schwimmen
- Leichtathletik (Hallensaison)
- Bowling
- Turnen
- Fechten
- Ski
Frühling (Februar bis Juni):
- Baseball
- Softball
- Lacrosse
- Leichtathletik (Freiluftsaison)
- Tennis
- Golf
- Rudern
- Volleyball (Männer)
- Wasserball (Frauen)
Dein Tagesablauf als Student-Athlete ist sehr strukturiert. Üblicherweise geht es am Morgen direkt mit einer Trainingseinheit los, gefolgt von Recovery. Das kann ein Eisbad oder eine Session mit den Physios sein oder ein gesundes Essen mit seinen Teamkameraden. Unter Umständen gibt es außerdem eine Videoeinheit, um sich auf das nächste Spiel/den nächsten Wettbewerb vorzubereiten. Am späten Vormittag und den Nachmittag über wirst du den Hauptteil deiner Vorlesungen haben und die meiste Zeit damit verbringen, an Projekten zu arbeiten, für Klausuren zu lernen oder die kostenlose Nachhilfe auszunutzen, die den Sportler*innen angeboten wird. Abends bleibt dir dann noch genügend Freizeit, um mit deinen Teammates essen zu gehen, Serien zu schauen oder andere Sportteams bei ihren Spielen/Wettkämpfen zu unterstützen.
Das ist selbstverständlich nur ein Beispiel eines normalen Tagesablaufs - es kann natürlich auch sein, dass du vormittags überwiegend Vorlesungen und dementsprechend nachmittags erst Training hast. Wie genau sich Uni und Sport vereinbaren, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Aber egal wie genau dein Tag getaktet ist, die Vorlesungen sind immer ganz genau auf deinen Trainingsplan abgestimmt. So können Konflikte zwischen Studium und Sport gezielt vermieden werden.
Das System in den USA ist so ausgelegt, dass Student-Athletes sowohl im Sport, als auch im Studium erfolgreich sein können, ohne in einem der beiden Bereiche Abstriche machen zu müssen. Die Sportler*innen haben schon bei der Kurswahl in jedem Semester Vorrang vor normalen Student*innen, um zu gewährleisten, dass sie ihre Vorlesungen um die Trainingseinheiten herum legen können. Während der Saison kann es häufiger vorkommen, dass Athlet*innen aufgrund von Auswärtsspielen/-wettkämpfen einige Vorlesungen oder sogar Klausuren verpassen müssen. Die Professoren sind aber bereits vor Semesterbeginn über die Abwesenheiten informiert und tun alles dafür, dass die Sportler*innen im Unterricht trotzdem hinterherkommen. Sie bieten angepasste Deadlines für Projekte, Notizen zu den verpassten Seminaren und Nachhilfestunden bei spezialisierten Tutoren an, falls nötig.
Offiziell werden die Stipendien immer für 1 Studienjahr vergeben. Allerdings ist es üblich, dass das Stipendium automatisch jedes Jahr verlängert wird, bis du deine 4 Jahre Spielberechtigung aufgebraucht hast, denn die Coaches wollen langfristig mit ihren Recruits planen und sie über mehrere Jahre hinweg ausbilden. Ein Vorteil daran, dass das Stipendium nicht sofort für 4 Jahre in Stein gemeißelt ist, ist die Möglichkeit, mit dem Coach neu zu verhandeln und somit vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Geld rauszuschlagen.
Aufgrund einer Verletzung kannst du dein Stipendium beispielsweise nicht verlieren, in solchen Situationen werden betroffene Sportler*innen durch NCAA-Regularien geschützt. Es gibt allerdings andere Gründe, weshalb ein Stipendium entzogen werden kann. Dazu gehören mangelhafte akademische Leistungen, Verstöße gegen Verhaltensregeln des Teams / der Universität oder gar kriminelle Aktivitäten. Wegen schlechter sportlicher Leistungen werden Stipendien nur sehr selten gestrichen, weil sich Trainer*innen bewusst sind, dass ein gelegentliches Formtief ein ganz normaler Teil des Sports ist.
An amerikanischen Universitäten werden grundsätzlich die gleichen Studienfächer angeboten wie in Deutschland auch. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass nicht jede Universität alle Studienrichtungen im Programm hat. Daher ist ein wichtiger Bestandteil unseres Services, dir bei der Wahl der richtigen Uni zu helfen, um am Ende die Univesität zu finden, die deinen Wünschen und Interessen am besten entspricht.
Ja, grundsätzlich werden Bachelor- und Masterabschlüsse von US-Universitäten in Europa anerkannt. Wichtig dabei ist jedoch, dass die jeweilige Institution von einer anerkannten Akkreditierungsstelle zertifiziert ist - das ist bei den allermeisten Colleges in den USA der Fall.
Je nach Fachrichtung gibt es allerdings Unterschiede im Curriculum oder allgemeinen Laufgang des Studienfachs, wie beispielsweise bei einem Medizinstudium. Dementsprechend müssten unter Umständen zusätzliche Prüfungen oder Zertifizierungen abgelegt werden, um in Europa in diesem Berufsfeld arbeiten zu können.
Um sicher zu gehen, kann dein genauer Einzelfall, wenn nötig, bei der entsprechenden Anerkennungsbehörde geprüft werden.
Das ist die Sorge von vielen unserer Kund*innen. Wir können aber aus eigener Erfahrung sagen, dass man seine Englischkenntnisse schon innerhalb weniger Wochen enorm verbessert, da man Tag und Nacht damit auseinander gesetzt wird. Mithilfe des vorausgehenden Sprachtests prüft die Universität bereits vor dem Studienstart, ob du die nötigen Grundkenntnisse besitzt. Wenn du also den Test bestehst, solltest du keinerlei Probleme haben. Falls du dennoch Schwierigkeiten hast, im Unterricht mitzukommen, kannst du von der kostenlosen Nachhilfe auf dem Campus Gebrauch machen.
Das ist grundsätzlich möglich, wir möchten aber fairerweise auf mögliche Probleme hinweisen, die im Transfer-Prozess auftreten können.
1. Akademisches: Du musst sicherstellen, dass deine Studienleistungen - in Form von sogenannten Credits - von der US-Universität anerkannt werden. Nicht alle Credits werden automatisch akzeptiert, da die Anforderungen und Curricula unterschiedlich sein können. Daher kann es sein, dass du einige Kurse unter Umständen wiederholen musst.
2. Sportliches: Üblicherwese bekommen Sportler*innen 8 Semester Spielberechtigung, die sie innerhalb von 10 Semestern nutzen müssen (1 akademisches Jahr kann wegen Verletzungen oder aus anderen wichtigen Gründen ausgesetzt werden). Der Countdown der 10 Semester Spielberechtigung beginnt allerdings bereits bei Start des Studiums. Solltest du also schon in Deutschland studieren und das Studium in den USA fortsetzen wollen, kann es sein, dass du nicht die vollen 8 Semester Spielberechtigung nutzen kannst.
Wichtig: Dein sportlicher und akademischer Werdegang wird bei der Anmeldung durch die NCAA bzw. NAIA ganz genau geprüft. Man kann daher nicht pauschal sagen, ob und inwiefern die obenstehenden Punkte auf dich persönlich zutreffen.
Hier sind einige nennenswerte Unterschiede im Überblick:
1. Die Regelstudienzeit für einen Bachelorabschluss in den USA beträgt 8 Semester (im Vergleich zu den 6 Semestern an deutschen Hochschulen). Man kann das Studium aber durchaus auf 7 oder sogar 6 Semester verkürzen, wenn man mehr als die durchschnittliche Anzahl an Credits pro Semester belegt.
2. An amerikanischen Universitäten gibt es keinen festgesetzten Numerus Clausus wie hier in Deutschland. Stattdessen machen sich die Colleges ein ganzheitliches Bild von den Bewerber*innen, indem sie die schulischen Noten, Ergebnisse der Zulassungstests, soziales Engagement oder außerschulische Aktivitäten, das persönliche Essay, sowie die Empfehlungsschreiben von Lehrer*innen oder anderen Vertrauenspersonen auswerten.
3. Du musst dir vor Studienstart noch nicht endgültig sicher sein, was genau du studieren möchtest. Du hast bis zum Ende des vierten Semesters Zeit, dich für einen sogenannten Major zu entscheiden. Die ersten Semester werden dafür genutzt, die GenEd (General Education) Kurse, die für alle Studierenden verpflichtend sind, abzuarbeiten und in die Kurse "reinzuschnuppern", für die du dich allgemein interessierst. Wenn du dir über dein Studienfach schon im Klaren bist, kannst du natürlich schon von Anfang an die fachspezifischen Kurze wählen, die GenEd Kurse fallen aber natürlich trotzdem an.
4. Das Unterrichtsumfeld ist weitaus persönlicher als in Deutschland. Während hierzulande zum Teil mehrere hundert Student*innen in einem Hörsaal sitzen, sind es in den USA durchschnittlich nur 15 - 20. Das hat den Vorteil, dass die Professor*innen deinen Namen, deine Stärken und Schwächen, und deine persönlichen Bedürfnisse kennen. Die Vorlesungen selber sind deutlich interaktiver mit offenen Diskussionen zwischen Kommiliton*innen und außerdem sehr praxisorientiert mit vielen Projekten, Exkursionen und oftmals auch verpflichtenden Praktika.
Man kann sich amerikaniche College-Campus wie eigene kleine Städte vorstellen. Die meisten Student*innen leben auf dem Gelände der Universität in sogenannten Dorms mit üblicherweise 1-3 Mitbewohner*innen. Sie essen in den Dining Halls (Mensas) und trainieren in den Facilities des Colleges. Außerdem gibt es weitere wichtige Orte auf dem Campus selber, wie zum Beispiel ein kleiner Supermarkt, eine Arztpraxis, eine Postfiliale oder je nach Größe der Uni auch Cafés, Restaurants und Einkaufsläden. Du kannst alles zu Fuß oder mit Shuttle Bussen erreichen, ein Auto ist daher nicht zwingend nötig.
Sommerferien: Mitte Mai bis Mitte August
Thanksgiving Break: ca. 1 Woche um Thanksgiving herum
Winterferien: Mitte Dezember bis Mitte Januar
Frühjahrsferien: 1 Woche im März
Um eine Startberechtigung/Spielberechtigung für die amerikanischen College-Ligen zu erhalten, muss man den Abschluss des Fachabiturs oder des Abiturs vorweisen. Falls du aktuell bereits studierst, dann ist es möglich, schon erlangte Credits zu übertragen. Um sich für ein Sportstipendium zu qualifizieren, musst du ein Augenmerk auf die speziellen Regularien bezüglich Höchstalter und die Anzahl bereits absolvierter Semester legen. In der Division 1 gibt es ein Höchstalter von 25 Jahren. In der Division 2 und der NAIA gibt es kein Höchstalter. In allen Ligen darf man insgesamt 8 Vollzeitsemester studiert haben. Wenn man also beispielsweise 4 Vollzeitsemester studiert, egal ob in Deutschland oder in den USA, hat man noch 4 Semester zur Verfügung, um für eine Universität zu starten. Die NCAA überprüft die Startberechtigung jedes/jeder einzelnen Athlet*in in den NCAA Divisionen. Weitere Faktoren, die bestimmen, ob ein*e Athlet*in diese Startberechtigung erhält oder nicht, sind die SAT und Duolingo/TOEFL Resultate sowie die Noten des Schulabschlusses. Zudem prüft die NCAA ob ein*e Sportler*in den „Amateur-Status“ entsprechend ihrer Statuten erfüllt.
Grundsätzlich ist es nicht unmöglich, ohne (Fach-)Abitur in den USA zu studieren, aber es erschwert den Prozess ein wenig. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, hast du aber die folgenden 2 Optionen:
1. Community Colleges: Die Aufnahmebedingungen an Community Colleges sind nicht so streng wie an normalen Universitäten. Du kannst dort 4 Semester lang studieren und einen sogenannten Associates Degree erwerben, den du dann als Grundlage für die Bewerbung bei einer 4-jährigen Universität nutzen kannst. Dort beginnst du dann sofort im 3. Studienjahr, es ändert sich also nichts an der Regelstudienzeit von insgesamt 4 Jahren.
2. GED Test: Alternativ kannst du den GED (General Educational Development Test) absolvieren. Er bewertet deine Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Lesen, Schreiben, Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften. Wenn du den GED erwirbst, erfüllst du die Zulassungskriterien vieler - wenn auch nicht aller - amerikanischen Universitäten.
Der Scholastic Aptitude Test (SAT) ist ein standardisierter Test, der in den USA von vielen Colleges bei der Zulassung von Studierenden verwendet wird. Er besteht aus einem Mathematik- und einem Englischteil, wobei bei den Englischaufgaben zwischen Reading und Writing unterschieden wird. Für jeden der beiden Teile kann man bis zu 800 Punkte erreichen - also eine Gesamtpunktzahl von maximal 1600 Punkten. Dieser Test ist ein wichtiger Bestandteil des Zulassungsprozesses. Zusammen mit anderen Faktoren wie Notenschnitt, außerschulischen Aktivitäten und Empfehlungsschreiben hilft er dem Admissions Office dabei, die akademische Eignung und das Potenzial eines/einer Bewerber*in einzuschätzen.
Der Duolingo English Test (DET) ist ein standardisierter Sprachtest, der die Englischkenntnisse von Nicht-Muttersprachlern bewertet. Der Test besteht aus verschiedenen Fragen in den Bereichen Leseverständnis, Hörverständnis, Sprechen und Schreiben, sowie einem Video-Interview und einer schriftlichen Probe. Die Ergebnisse werden auf einer Skala von 10 bis 160 Punkten bewertet.
Wir würden dir gerne die Last der beiden Tests abnehmen, aber du musst sie leider beide absolvieren. Aber keine Sorge: unsere Test Prep Teachers werden dich optimal auf beide Tests vorbereiten, damit du die besten Ergebnisse rausholen kannst!
Sportstipendien dienen als Anreiz, um talentierte Athlet*innen an die Universität zu binden. Sie verbessern die Leistung der College-Sportteams und tragen zu deren Erfolg in nationalen und regionalen Wettbewerben bei. Wenn die Sportteams Erfolg haben, erhöht das wiederum das allgemeine Ansehen der Universität und lockt neben den besten Sportler*innen auch viele "normale" Student*innen an.
Besonders bei großen Sportarten wie American Football und Basketball generieren Universitäten erhebliche Einnahmen durch den Verkauf von Tickets, Merchandising und Fernsehrechten. Diese Einnahmen werden dann auf die vielen verschiedenen Sportarten verteilt und zurück in das Sportsystem investiert.
Ein Stipendium hängt vor allem von deinem sportlichen Niveau ab. Der Coach hat jedes Jahr ein bestimmtes Budget zur Verfügung, das er in seinem Sinne verteilen kann. Je nachdem, wie interessiert er an dir ist, wird er dir ein Angebot über bspw. 60%, 80% oder gar 100% der Kosten machen. Zudem fördern amerikanische Universitäten gute Schulleistungen mit akademischen Stipendien, die zusätzlich zum Sportstipendium vergeben werden. Diese hängen vor allem vom SAT-, dem Duolingo/TOEFL-Ergebnis und den Schulnoten ab.
ISportstipendien decken - unanhängig von der Höhe - alle sportspezifischen Kosten. Das umfängt jegliche Trainingsausrüstung, Reise- und Hotelkosten für Auswärtsspiele/-wettkämpfe sowie die Verpflegung während der sportlichen Reisen. Der Zugang zu Physiotherapeuten und anderweitiger sportmedizinischer Betreuung ist mit dem Stipendium ebenfalls gewährleistet.
Alles außerhalb des Sports hängt oftmals von der Höhe des Stipendiums ab. In aller erster Linie wird das Stipendium genutzt, um die Studienkosten sowie Lebens- und Verpflegungskosten abzudecken. Dementsprechend kann es sein, dass Sie für die Schulbücher aufkommen müssen, zusätzliche schulische Aktivitäten wie Exkursionen und natürlich alle privaten Ausgaben. Mit einem Taschengeld von ca. 200 Euro, entsprechend des weiterhin bezahlten Kindergeldes, kommt man unserer Erfahrung nach gut zurecht.
Manchmal ist die Krankenversicherung im Sportstipendium enthalten, manchmal muss sie jedoch selber gezahlt werden. Ob die Universität Ihre deutsche Versicherung in Form einer Auslandskrankenversicherung akzeptiert oder ob Sie die Universitäts-eigene Versicherung abschließen müssen, ist sehr individuell. Sprechen Sie da am besten mit dem Coach oder mit jemandem vom Admissions Office.
Ein zusätzlicher Kostenbereich, um den kein Weg herum führt, sind die Flüge nach Amerika und zurück. Schauen Sie deshalb möglichst frühzeitig nach Flügen. Wichtig: Seien Sie im Bilde über die Preisentwicklung der Flüge, aber buchen Sie erst, nachdem das Visum ausgestellt wurde! Unser Partner ABC Travel (https://www.abctravel.de/scholarbook) ist spezialisiert auf Reisen in die USA und steht Ihnen gerne bei der Suche nach günstigen Flugverbindungen zur Seite.
Die langen Ferien, in denen Ihr Kind nach Hause kommen kann, sind:
Summer Break: Mitte Mai bis Mitte August
Winter Break: Mitte Dezember bis Mitte Januar
Ingesamt können Sie Ihr Kind also ca. 4 Monate im Jahr bei sich zu Hause haben, was sehr wahrscheinlich mehr gemeinsame Zeit bedeutet, als ein Studium in einer weit entfernten Stadt in Deutschland. Zusätzlich können Sie Ihr Kind jederzeit in den USA besuchen.
Ja, das ist gar kein Problem. Es gelten aber die folgenden Regeln:
1. Das Studium in den USA muss eine Erstausbildung sein und Ihr Kind muss unter 25 Jahre alt sein.
2. Sie müssen der Familienkasse in Form einer Studienbescheinigung nachweisen, dass Ihr Kind an einer anerkannten Bildungseinrichtung studiert. Eine solche Studienbescheinigung kann Ihr Kind ganz einfach beim International Student Office beantragen.
3. Sie als Eltern müssen weiterhin in Deutschland leben und Steuern zahlen.
Ja, auch das ist problemlos möglich. Es gelten ähnliche Bedingungen wie beim Kindergeld. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind regelmäßig die nötige Studienbescheinigung beanträgt. Die Halbwaisenrente kan auf ein deutsches oder amerikanisches Konto überwiesen werden. Bei einer Überweisung ins Ausland fallen aber zusätzliche Gebühren an.
Leider gehören Verletzungen zum Leben eines/einer Leistungssportler*in dazu, allerdings kann man mit einer guten sportmedizinischen Versorgung diese weitestgehend verhindern oder zumindest fachgerecht behandeln. Da die Unis über sehr gute finanzielle Ressourcen verfügen, können sie mehrere Physiotherapeut*innen anstellen, die sowohl für die Verletzungsprävention als auch die Reha nach einer Verletzung zuständig sind. Außerdem erhalten Sportler*innen eine Krankenzusatzversicherung, die alle mögliche ärztlichen Kosten, die als Resultat einer Sportverletzung anfallen, übernehmen.
Die Ausstellung eines neuen Reisepasses dauert in der Regel 3 bis 6 Wochen. Aber es gilt natürlich: Je früher desto besser, denn ohne Reisepass kann Ihr Kind beispielsweise den Visumstermin nicht wahrnehmen. Die Kosten für einen neuen Reisepasse betragen 37,50€
Wenn es schnell gehen muss, können Sie auch einen Expresspass beantragen. Dieser dauert im Schnitt nur 2 bis 4 Werktage, kostet allerdings auch etwas mehr (69,50€).
Die Gebühr für unseren Service bezahlen Sie ganz bequem per Überweisung auf unser deutsches Konto. Im Falle einer Rückerstattung werden wir das Geld auf selbiges zurück überweisen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
In der Regel trainieren die College Teams an sechs bis sieben Tagen pro Woche und absolvieren gemeinsam sechs bis neun Einheiten. Alter und Trainingserfahrung werden hierbei berücksichtigt und Umfänge und Intensitäten individuell angepasst.Wie du dir als Sportler sicherlich denken kannst, gibt es auch in den Vereinigten Staaten verschiedene Typen von Coaches. Demzufolge ist es umso wichtiger, dass sich die eigene Trainingsphilosophie mit den Vorstellungen des zukünftigen Trainers deckt. Dennoch kannst du davon ausgehen, dass du in absolut professionelle Hände kommen wirst. Während es in Deutschland nahezu keine hauptberuflichen Trainer gibt, werden die amerikanischen Trainer von der Universität bezahlt und können sich daher ganz der Entwicklung der Athleten widmen.
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